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Für uns ist die digitale Transformation die Verschiebung von analogen Prozessen oder Produkten in eine digitale Welt.

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Einige Beispiele für Aufgaben in der Prozessdigitalisierung kennt wahrscheinlich jeder von uns. Zumeist betreffen diese die Front- und Backoffice-Prozesse der eigenen Unternehmen. Hier können unter anderem digitale Bestell- und Abrechnungsprozesse oder einfach der klassische Dienstreiseantrag genannt werden. Wir selbst haben einige Anwendungen entwickelt, die im Kern diese Art von Prozessen unserer Kunden digitalisiert haben.

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Seit ein paar Jahren arbeiten wir nun auch auf der Seite der Produktdigitalisierung, d.h. wir helfen unseren Kunden dabei, sogenannte Smart Products zu entwickeln. Das Ziel dahinter ist klar: Umso smarter die Produkte unserer Kunden, desto größer wird der Mehrwert für den (End-)Kunden. Z. B. können diese Produkte durch zusätzliche Sensoren ausgestattet und miteinander vernetzt werden, um Daten zu verarbeiten und zu senden. Die Möglichkeiten, mit diesen Daten zu arbeiten, sind vielfältig. Sie können unter anderem dazu genutzt werden, den Einsatz des Produkts im Kundenunternehmen besser zu verstehen. Auch für den Kunden hat die Generierung von Daten Vorteile. So wird z. B. ermöglicht, dass der Kunde Informationen über seinen Produktionsprozess generiert und seine Produktion einfacher und optimierter steuern kann.

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Jetzt seid ihr gefragt: Was versteht ihr unter digitaler Transformation? Was haltet ihr von unserer Definition?